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den PKV Tarifwechsel

Marcel Liesegang
Marcel Liesegang
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PKV ARAG: Beitragserhöhung & Beitragsanpassung 2023

Beitragserhöhung ARAG
Das Wichtigste in Kürze:
Beitragsanpassung erfolgt zum 01.01.2023
Erhöhung bei Angestellten / Selbstständigen / Rentnern / Beamten
Jetzt Tarifwechsel prüfen

Viele Versicherte ahnen es bereits: Bald kommt Post vom Versicherer mit der Ankündigung von Beitragserhöhungen 2023. Auch die private Krankenversicherung ARAG hat wie ihre Mitbewerber bereits erste Informationen zu Beitragsanpassungen mit Wirkung ab dem 1. Januar 2023 bekanntgegeben. Während sich für Neukunden voraussichtlich wenig ändert, sind vor allem die alten und geschlossenen Bisex-Tarife betroffen. Gerade langjährig Versicherte bei der ARAG können mit einem internen Tarifwechsel ihre Beiträge aktiv senken. Eine angekündigte Beitragsanpassung ist der richtige Moment, einen Tarifwechsel innerhalb der ARAG von Experten prüfen zu lassen.

Übersicht mit den PKV-Tarifen bei der ARAG, die zum 1.1.2023 erhöht werden könnten

Ambulante Tarife bei der ARAG mit möglicher Beitragsanpassung

200, 201, 203, 205, 207, 208, 210, 21P70, 21P80, 21P90

Stationäre Tarife bei der ARAG mit möglicher Erhöhung

220, 230, 240

Dentale Tarife bei der ARAG mit möglicher Erhöhung

520, 528, 529, 540, 548, 549

Ambulante, stationäre und dentale Leistungen bei der ARAG mit möglicher Beitragsanpassung

E0, E300, E600, E900, E1200, E1500, K0, K300, K600, K900, K1200, K1500

Übersicht der für neue Kunden geöffnete Tarife bei der ARAG deren Beiträge nach derzeitigem Stand auch 2023 stabil bleiben:

200, 201, 203, 205, 207, 208, 209, 210, 21P70, 21P80, 21P90 (ambulante Leistungen)

220, 230, 240 (stationäre Leistungen)

520, 528, 529, 540, 548, 549 (dentale Leistungen)

K0, K300, K600, K900, K1200, K1500, MB300, MB600, MB900, MB1200, MB1500, ME0, ME300, ME600, ME900, ME1200, ME1500 (ambulante, stationäre und dentale Leistungen)

Zum besseren Vergleich hier Informationen zu den Beitragsanpassungen bei der ARAG im Vorjahr

ARAG Krankenversicherung: PKV Beitragserhöhung 2022

Unsere erste fachliche Einschätzung zur PKV Beitragserhöhung bei der ARAG 2023:

Im Prinzip müssen alle langjährig Versicherten der ARAG in Bisex-Tarifen steigende Prämien erwarten.

Von einer Beitragserhöhung 2023 sind vor allem Angestellte und Selbstständige betroffen.

Die angekündigte Beitragsanpassung bei der ARAG 2023 kann neben der Krankenvollversicherung auch die Pflegepflichtversicherung, Beamtentarife und Krankentagegeldversicherung betreffen.

Unsere Erfolgsstatistik: Mit einem (durch uns begleiteten) vertraglich geregelten Tarifwechselrecht nach § 204 VVG sparen Versicherte durchschnittlich 43 %.

Für gute Chancen auf einen Wechsel in einen günstigeren und in den Leistungen vergleichbaren Tarif bietet die ARAG über mehr als 140 mögliche Tarifkombinationen (Kompakttarife und Einzelbausteine).

Die ARAG bietet allen Versicherten ab dem 55. Lebensjahr bei einer Beitragserhöhung alternative Tarife an (laut freiwilliger Teilnahme an der Tarifwechselleitlinie). Hinweis: Meist handelt es sich hierbei um pauschale Angebote mit Aussicht auf eine geringe und kaum anhaltende Ersparnis. Denn: Die Tarifangebote an die Versicherten variieren wenig. Wenn viele Versicherte in die vorgeschlagenen wechseln, führt das unweigerlich dazu, diese Tarife mit überdurchschnittlichen Erhöhungen in den Folgejahren belastet werden, da hier alle Versicherten, ob alt oder krank, „gezielt“ in einem neuen Tarif zusammengefasst werden.

Vorsicht vor einer übereilten Kündigung nach PKV Beitragserhöhungen! Statt zu kündigen und wertvolle Altersrückstellungen etc. zu verlieren, lassen Sie durch unabhängige Versicherungsexperten prüfen, ob ein interner Tarifwechsel bei der ARAG sich für Sie rechnet.

Wie läuft ein interner Tarifwechsel bei der ARAG Krankenversicherung ab?

Wechseln statt kündigen ist ein einfaches wie nachweislich erfolgversprechender Claim. Daher empfehlen wir vorrangig den internen Tarifwechsel als Option für geringere PKV-Beiträge. Aber wie funktioniert dieser genau? Bei einem internen Tarifwechsel wechseln Versicherte einfach in einen meist neueren und vor allem preiswerteren Tarif bei der ARAG. Der Vorteil dabei ist, dass die über die Jahre gesammelten Altersrückstellungen und sonstigen Rechte (z. B. Wartezeiten) vollständig erhalten bleiben, und eine erneute Gesundheitsprüfung nur für etwaige ergänzende Mehrleistungen im neuen Tarif anfällt.

Der interne Tarifwechsel ist also bestens für Versicherte geeignet, die Vorerkrankungen haben und keine Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse fürchten müssen. Dass ein interner Tarifwechsel möglich ist, braucht es eine geeignete Alternative aus dem Tarifportfolio der ARAG. Dieser Tarif sollte zweierlei leisten: die Bedürfnisse in Bezug auf die medizinische Versorgung wie gehabt abdecken und eine Beitragsersparnis bieten.

Aus den weit über hundert möglichen Tarifen und Kombinationen den wirklich besten Tarif herauszufinden, gestaltet sich für Laien fast schon so, wie die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Daher ist es ratsam, eine Beratung durch Tarifwechsel-Experten zu nutzen. Die Begleitung durch Spezialisten umfasst dabei neben der Suche nach einem passenden Tarif, eine ausführliche Bestandsanalyse, Beratung und die nötige Unterstützung rund um alle Wechselformalie inklusive der Kommunikation mit der ARAG.


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